"Ich widme diesen Film allen Menschen, die eine geliebte Person verloren haben", sagte die niederländische Regisseurin Stefanie Kolk, für ihr Langfilmdebüt "Melk" ("Milk") mit dem Crossing Europe Award für den besten Spielfilm ausgezeichnet, in ihrer Dankesrede. Ein Satz, der die große Aufgabe -
"Ich widme diesen Film allen Menschen, die eine geliebte Person verloren haben", sagte die niederländische Regisseurin Stefanie Kolk, für ihr Langfilmdebüt "Melk" ("Milk") mit dem Crossing Europe Award für den besten Spielfilm ausgezeichnet, in ihrer Dankesrede. Ein Satz, der die große Aufgabe -
Lob für Elisabeth Fuchs' Konzertprojekte, Kritik an den Arbeitsbedingungen in der Branche: Der SN-Bericht über die Philharmonie Salzburg hat eine Flut von von Reaktionen ausgelöst.
Was ist Volkskultur? Welche Gegenstände bezeugen Volkskultur? Weil vor 100 Jahren in Salzburg begonnen wurde, diese Frage durch Sammeln, Abbilden und Ausstellen zu klären, zeigt das Salzburg Museum im obersten Stock des Monatsschlössls seit Samstag einige Stücke, die auch in der Eröffnungsausstellung
Riesenkonzert vom größten Popstar der Welt, wie sie oft genannt wird: Madonna (65) hat am Copacabana-Strand im brasilianischen Rio de Janeiro ein Konzert ohne Eintrittsgeld vor Hunderttausenden gegeben. "Am Samstag trat die amerikanische Sängerin vor 1,6 Millionen Menschen auf", schrieb das Nachrichtenportal
Das Sternenkind-Drama "Milk" von Stefanie Kolk hat beim Crossing Europe Filmfestival in Linz den mit 5.000 Euro dotierten Preis für den besten Spielfilm erhalten. Als beste Dokumentation (ebenfalls 5.000 Euro) wurde "Fairy garden" ("Fanni Kertje") von Gergő Somogyvári ausgezeichnet, die Diskriminierung
Das Arbeits- und Sozialgericht Wien hat die Klage eines Chorsängers der Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor gegen den Salzburger Festspielfonds in allen Punkten abgewiesen. Dies teilten die Salzburger Festspiele am Freitag mit, als ihnen das Urteil zustellt worden war. Damit sei bestätigt, dass
In einer neuen Folge des "Salzburger Popcasts" beschäftigen sich die SN-Redakteure Bernhard Flieher, Clemens Panagl, Florian Oberhummer und Robert Innerhofer mit dem größten Wettsingen der Welt, dem Eurovision Song Contest, der heuer im schwedischen Malmö zum 68. Mal über die Bühne geht. Die Popcaster
In einer neuen Folge des "Salzburger Popcasts" beschäftigen sich die SN-Redakteure Bernhard Flieher, Clemens Panagl, Florian Oberhummer und Robert Innerhofer mit dem größten Wettsingen der Welt, dem Eurovision Song Contest, der heuer im schwedischen Malmö zum 68. Mal über die Bühne geht. Die Popcaster stellen dabei auch den einen oder anderen Salzburg-Bezug her und blicken auf die glorreichen und weniger glorreichen Momente österreichischer ESC-Geschichte.
In einer neuen Folge des "Salzburger Popcasts" beschäftigen sich die SN-Redakteure Bernhard Flieher, Clemens Panagl, Florian Oberhummer und Robert Innerhofer mit der Pop- und Kulturszene im Salzburger Land. Dabei unternehmen sie einen Streifzug ins Innergebirg und widmen sich vor allem dem popmusikalischen und kulturellen Leben im Pinzgau und im Pongau - ein Schwenk in die Vergangenheit, mit Blick auf Gegenwart und Zukunft.
In einer neuen Folge des "Salzburger Popcasts" beschäftigen sich die SN-Redakteure Bernhard Flieher, Clemens Panagl, Florian Oberhummer und Robert Innerhofer mit Salzburg als Thema und Schauplatz in der Popkultur. Dabei unternehmen sie einen Streifzug durch internationale und heimische Filmproduktionen, von "Knight and Day" bis "Silentium", von "Sound of Music" bis "Die beste aller Welten". Und natürlich kommt auch die Musik nicht zu kurz.
Ein Stein mit vier runden Vertiefungen dient im Wenger Kirchlein in Köstendorf als Weihwasserbecken. Er ist in Griffhöhe in die Wand eingelassen, bei den vorderen größeren Löchern zeigt sich der rote Marmor von vielen Berührungen glatt poliert. Ewig lang muss dieser Weihbrunn schon in Verwendung
Der eine schrie: "Pass auf, Depp!". Der andere zurück: "Selber, Trottel!". Und schwupp sind sie gerade noch unfallfrei aneinander vorbeigeflitzt. Kürzer lässt sich die neue Enge unserer Diskussions- und also Gedankenspielräume nicht beschreiben. Dazu passt die Statistik, wonach die Unfälle mit Geräten
Der aus weltberühmten Film-Klassikern wie "Titanic" und "Der Herr der Ringe" bekannte britische Schauspieler Bernard Hill ist tot. Er starb im Alter von 79 Jahren am frühen Sonntagmorgen, wie der Sender BBC News mit Bezug auf Hills Management berichtete. In dem Welterfolg "Titanic", der 1998 mit elf
Der US-Künstler Frank Stella ist tot. Stella, der zu den bedeutendsten US-Künstlern seiner Generation gezählt wurde, sei am Samstag (Ortszeit) im Alter von 87 Jahren zu Hause in New York an Krebs gestorben, berichteten die "New York Times" und die "Washington Post" unter Berufung auf Harriet McGurk,
Alice, gespielt von Alba Rohrwacher, lebt mit Mann und Kind in einem verschlafenen Küstenort in der Bretagne. Ihre Hoffnungen auf die große Karriere als Musikerin hat sie längst aufgegeben, sie spielt nur noch zu Hause Klavier und gibt im Altersheim Musikunterricht. Eines Tages erreicht sie ein überraschender
Rea Garveys neues Album "Halo" erscheint zwar erst Mitte September des Jahres, der Ire war aber dennoch bereits auf groß angelegter "Halo Arena Tour" - und feierte am Samstagabend in der Wiener Stadthalle das umjubelte Live-Finale. Europas sympathischster Pop-Bär war energiegeladen wie eh und je und
Mit "Through the night" hat die kanadisch-belgische Regisseurin Delphine Girard beim Filmfestival Crossing Europe einen ausführlichen Epilog zu einem Kurzthriller vorgelegt. Es geht um das Thema sexuelle Gewalt und die Aufarbeitung eines Kriminalfalls, bei dem viele reflexartig sagen würden: "Sie hat
Es wird wieder "Rund um die Burg" gelesen. Die diesjährige Ausgabe des Festivals in Wien wartet am 10. und 11. Mai mit Literatur, Poesie, Musik und Geschichte(n) auf. Eine Neuerung gibt es: Die Lesungen und Diskussionen finden erstmals an verschiedenen Locations statt - im Vestibül und im Restaurant
"Es hat dir Spaß gemacht. Oder?" Es sind Sätze wie diese, mit denen Marlene Streeruwitz in ihrem neuen Stück "Nachsagungen." die größte innere Stille erzeugt. In ihrem Auftragswerk, das am Freitag im Wiener Kosmos Theater uraufgeführt wurde, verhandelt die Autorin das Thema Femizid. Gerti Drassl
Es ist vollbracht: Die neue Soundanlage in der Arena Wien hat am Freitagabend ihre Premiere erlebt. Beim ersten Open-Air der Saison - zu Gast war das Berliner Electro-Pop-Trio Grossstadtgeflüster - konnte das nach Lärmbeschwerden aus der Nachbarschaft angekaufte System nun im Echtbetrieb getestet werden.
Wenn Eden Golan für Israel beim Eurovision Song Contest in Malmö antritt, geht es um weit mehr als ihre Musik. Wegen des Kriegs im Gazastreifen ist ihre Teilnahme heftig umstritten, den Text ihres Songs musste die israelisch-russische Sängerin bereits ändern. Doch die 20-Jährige gibt sich gelassen
Mehrere Arbeiten widmen sich beim diesjährigen Filmfestival Crossing Europe in Linz wieder dem Krieg in der Ukraine. "Intercepted" von Oksana Karpovych verwendet für die Tonspur Telefonate von russischen Soldaten, die der ukrainische Geheimdienst mitgeschnitten hat. "Photophobia" zeigt das Leben im
Zwei Auszeichnungen für Österreich gab es am Freitag bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises in Berlin: Simon Morzé wurde als bester männlicher Hauptdarsteller für seinen Auftritt in dem Historiendrama "Der Fuchs" gewürdigt. Adele Neuhauser erhielt die Auszeichnung der besten Nebendarstellerin
Ein Mann und eine Frau haben in Malmö einen Koran verbrannt, kurz bevor dort der Eurovision Song Contest (ESC) über die Bühne geht. Das war am Freitag in einem Video zu sehen, das auf der Plattform Tiktok übertragen wurde. Bei der Aktion im Stadtzentrum von Malmö, unweit zweier Veranstaltungsorte
"Ein kleines Ständchen für Alice" kündigt Max Engel an. Der langjährige Weggefährte des Ehepaars Harnoncourt stimmt ganz besondere Töne an: Auf einem Baryton, das er zwischen den Beinen fixiert, vorne streicht und hinten zupft, spielt er eine Melodie, die klingt wie das Thema aus Glucks Arie "Che
Sympathiebekundungen sammeln sie schon, bevor es richtig losgeht: Mehr als 200 Sängerinnen und Sänger formieren sich auf der Bühne des Großen Festspielhauses zum Riesenchor. Bis die letzten ihren Platz bezogen haben, braucht das seine Zeit. Und so lange reißt am Donnerstagabend auch der Applaus