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Philharmonie Salzburg: Künstler kritisieren "Strafkataloge"

Lob für Elisabeth Fuchs' Konzertprojekte, Kritik an den Arbeitsbedingungen in der Branche: Der SN-Bericht über die Philharmonie Salzburg hat eine Flut von von Reaktionen ausgelöst.

Tenor Wolfgang Ablinger-Sperrhacke kritisiert die „prekären Arbeitsverhältnisse“ bei freischaffenden Musikern.
Tenor Wolfgang Ablinger-Sperrhacke kritisiert die „prekären Arbeitsverhältnisse“ bei freischaffenden Musikern.

Der SN-Bericht über die Arbeitsbedingungen der Musiker in der Philharmonie Salzburg hat zahlreiche Reaktionen ausgelöst. In Zuschriften verweisen einerseits SN-Leserinnen und SN-Leser auf die Verdienste von Chefdirigentin Elisabeth Fuchs um das Kulturleben in Stadt und Land.

Andererseits kommt ...

KOMMENTARE (2)

Horst Ebner

Was bringt das und wem nütz das effektiv? ...oder banal gefragt, wer steckt dahinter mit welcher Absicht? Ich wage zu beweifeln, dass die einzelen Künstler*innen nur wegen der Führung weniger oder mehr verdienen. Kurzum, wem ist geholfen, wenn Frau Fuchs in Sslzburg die Segel streicht und ins ohnehin versiertere bspw. München geht und dort mit Handkuss genommen wird. Die Gewerkschaft wird wohl keinen Konzertzyklus organisieren und dirigieren können?
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KENN PARDON

Disziplin ist alles. Und wenn jemand die AGB's unterschrieben hat, dann sind diese auch bindend. Diese Dinge haben ihren Ursprung in der Undiszipliniertheit der engagierten und sind daher höchstwahrscheinlich eine notgedrungene Regelung um ein funktionieren zu gewährleisten!!
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