Mit dem „Jedermann“ im August 1920 auf dem Domplatz schlug die Geburtsstunde der Salzburger Festspiele. Hugo von Hofmannsthal, Max Reinhardt und Richard Strauss begründeten damit ein Festival, das noch mehr als 100 Jahre später als eines der bedeutendsten der Welt gilt. Hofmannsthal formulierte es so: „Salzburg ist das Herz vom Herzen Europas“ – und nun versammeln sich hier zu Ostern, Pfingsten und im Sommer internationale Künstlerinnen und Künstler, um Musik, Schauspiel und Oper zu feiern. Die „Salzburger Nachrichten“ begleiten die Salzburger Festspiele seit jeher auf ihrem Weg. Erfahren Sie hier mehr zur Geschichte, zu den Spielstätten und zum Festspielprogramm.

Nachtkritik "La clemenza di Tito": Die Güte wird Titus zum Verhängnis

Bislang gestalteten sich die Pfingstfestspiele Salzburg unter der Leitung von Cecilia Bartoli zum Garanten für musikalische Abenteuer. Die Charismatikerin mit der Ausnahmestimme und der Leidenschaft für Musikforschung konzipierte spannende Programme, deren Querbezüge über Epochen und Genres hinweg

Daniel Behle als Tito mit Statisten

Nachtkritik "La clemenza di Tito": Die Güte wird Titus zum Verhängnis

Bislang gestalteten sich die Pfingstfestspiele Salzburg unter der Leitung von Cecilia Bartoli zum Garanten für musikalische Abenteuer. Die Charismatikerin mit der Ausnahmestimme und der Leidenschaft für Musikforschung konzipierte spannende Programme, deren Querbezüge über Epochen und Genres hinweg

Daniel Behle als Tito mit Statisten

Auftakt zu den Pfingstfestspielen - wer trägt was?

Auf der Bühne spielt Cecilia Bartoli die Hauptrolle bei der diesjährigen Pfingstfestspiele-Eröffnungsoper "La clemenza di Tito". Vor dem Festspielhaus zeigte sich die künstlerische Leiterin der Pfingstfestspiele am Freitagabend aber gewohnt fotoscheu - und winkte ihren Fans aus der abgedunkelten

Christoph und Kristina Hammer.